„Linke Krücke, rechtes Bein, rechte Krücke, linkes Bein“, dachte Luis konzentriert auf seinem Weg zur Busstation.
Der rissige Asphalt des Gehsteigs machte die Fortbewegung noch mühsamer. Luis blieb kurz an einem besonders tiefen Loch hängen und schaffte es gerade noch, das Gleichgewicht zu halten.

Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn, und blonde Haarsträhnen nahmen ihm zusätzlich die Sicht. Nur noch ein paar Meter bis zur Busstation. Er versuchte, den weiteren Weg durch die Strähnen hindurch zu erkennen.

„Hoffentlich kommt der Bus heute nicht pünktlich!“, dachte Luis.

Die vollständige Geschichte erscheint in einem geplanten Band mit Miniaturen und Kurzprosa.

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