„Scheiß Wecker!“, krächzte ich, als mich ein penetrantes Kreischen jäh aus meinen verkaterten Träumen riss. Das Quälen meiner Stimmbänder führte nur zu einem Hustenanfall, der mich endgültig wach machte.
Im schwachen, grünen Licht meiner Weckeranzeige taumelte ich in die Küche, um den widerlichen Geschmack aus meinem Mund zu spülen. Schlafwandlerisch zog ich die Kühlschranktür auf und nahm einen tiefen Schluck aus dem Milchkarton.
Die vollständige Geschichte erscheint in einem geplanten Band mit Miniaturen und Kurzprosa.
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