Ziellos ließ ich meinen unfokussierten Blick durch das Zimmer wandern. So vertraut und doch fremd. Das Kinderbett mit dem rosa Einhornüberzug, die Plüschtiere und der vollgeräumte Schreibtisch vor dem Fenster.

Schnell wandte ich mich von meinem schemenhaften Spiegelbild ab. Die hagere Gestalt in dem schwarzen Anzug war ich noch nicht bereit zu ertragen. Ich versuchte vergebens, nichts zu fühlen, doch die Trauer riss mich wie eine zusammenbrechende Riesenwelle mit sich fort.

Die vollständige Geschichte erscheint in einem geplanten Band mit Miniaturen und Kurzprosa.

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