Hase wird sie oft und schnell genannt,
doch da wird, der Mann schnell abgemahnt.
Gemeint ist das leicht zu habende Mädchen,
das will sie nicht hören, das liebe Gretchen.
Doch darum soll es jetzt nicht gehen,
habt ihr den Osterhasen schon gesehen?
Meister Lampe kam dann mit dem Körbchen an,
wie kam der Hase denn nun an die Eier ran?
Es war die Henne im Hühnerhaus, die die Eier legte,
als der Hase blitzeschnell den Stall durchfegte.
Hoppel die hopp sammelte er die Eier im Galopp,
und machte nur vor den Küken Stopp.
Die Eier müssen schnellstens zum Verkauf,
die Kunden wollen sie nur all zuhauf.
In alle möglichen Farben werden sie getaucht,
denn ganz in bunt werden sie gebraucht.
Dann werden sie an allen möglichen Orten versteckt,
und so lange gesucht, bis sie alle wieder entdeckt.
Danach wird Ei-Salat daraus gemacht,
und damit das Osterfest verbracht.
Doch fast hätt ich’s vergessen,
bin ich doch auf Schokoeier ganz versessen.
So sag ich dir lieber Osterhas, rück die Schokoeier schnell heraus,
sonst mach ich aus dir Osterschmaus.
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Wo Schatten ist, da ist auch Licht,
bla bla, dass hier wird jetzt ein Gedicht.
Ob ich das wollte oder nicht,
es war ja in der Gruppe Pflicht.
Nun ist es kein Tabu,
strengt euch an und hört gut zu.
Sombra heißt er ins Spanische übersetzt,
dort wird er sicherlich sehr hoch geschätzt.
In Englisch heißt er Shadow,
und hängt ständig über Glasgow.
Ombra heißt’s auf Italienisch keck,
und erfüllt auch dort sehr seinen Zweck.
Skiá sagen sie in Griechenland,
man kann ihn sehen, je nach Sonnenstand.
Nur einer hats geschafft ihn zu erschießen,
das war Lucky Luke, zum Glück gab es kein Blutvergießen.
Egal ob hier oder dort,
nun, er ist da, an jedem Ort!
Egal in welche Richtung ich mich also dreh,
ich kann sicher sein, dass ich ihn seh.
Kann sicher sein dass er mir bleibt für immer,
da hilft kein Gezeter und Gewimmer.
Doch schafft man es die Sonne zu verdecken,
so kann man sich vor ihm verstecken.

Küss die Hand schöne Frau, ihre Augen sind so blau
Geh schleich di!
Heil unserem Volkskanzler
Geh schleich di!
Rosen sind rot, Veilchen sind blau
Geh schleich di!
Wir sind alle nur gechippt, oh, oh, oh, oh
Geh schleich di!
Frauen sind die besseren Männer
Geh schleich di!
Mei Bier is net deppat!
Geh schleich di!
Die Wirtschaft schafft die Arbeit
Geh schleich di!
Wennst heiratest wird alles wieder gut
Geh schleich di!

Im Finstern sitzen
Die Gedanken flitzen
Die Gedanken blitzen
Zu unruhig zum Sitzen
Die Schwärze trinken
Im Nichts zu versinken
Türen voll mit Klinken
Potenziale winken
Wirbel entstehen
Wirbel vergehen
Finsternisse erflehen
Lichter zu erspähen
Ins Licht zu strecken
Das Licht zu schmecken
An den Strahlen zu lecken
Die Düsternis zu necken
Durch die Wolken wühlen
Dunkle Gedanken spülen
Weiße Stille erfühlen
Stillstand der Gedankenmühlen

1 frogt in die Runde
2 schaun sie frogend au
3 verdrahn die Augen
4 rutschen aum Sessl umadum
5 steckn die Käpf zaum und tuscheln
6 fühln sie net aungsprochn
7 tuan so ois obsas nix augingat
8 valossn auf da stö den Raum
9 krauman in die Sackln und Toschn,
während ana von de letzten 10 mutig aufsteht und sogt: i woas, i hob an foan losn!

Gewitter im Kopf
Die Gedanken schwirren wild,
es kristallisiert sich noch kein Bild.
Gewitter im Kopf
Es ist laut und niemals Ruhe,
egal was ich auch tue.
Gewitter im Kopf
Ich schlage und trete,
es hilft nichts, auch wenn ich bete.
Gewitter im Kopf
Es kämpft das Böse gegen das Gute,
durch emotionale und körperliche Schmerzen bezahle ich meine Tribute
Wolken im Kopf
Ich stehe zu mir und halte inne,
damit ich meine Ruhe wiedergewinne.
Wind im Kopf
Der Wind das Gewitter weiter wehe,
damit ich wieder klarer sehe.
Sonne im Kopf
So gehe ich selbstbewusst meine Schritte
und wähne mich in meiner Mitte.

H aut
E rlebt
R aum
B arriere
S pektakulär
T ropfen
Wohltuender Nebel
feinste Tropfen aus Nektarwasser
umhüllen meine moosgepolsterte Haut
lindern meine Wunden
nach vielen Monden der Not
wir alle saugen ihn auf
den Nektar des Lebens
und teilen ihn mit unseren Freunden
nach Dürre, Leid und Schmerz
ein Aufatmen
ein zitterndes Schöpfen
des Lebenselixiers
so lange vermisst
so lange geteilt
so lange erhofft
so viele Geschichten
haben wir erlebt
haben wir einander erzählt
haben uns gestärkt
so viele Geschichten
jetzt schreiben wir eine neue dazu
jubilieren und wachsen
geben einander Raum
und nehmen ihn wieder ein
in unserem ewigen Netzwerk des Lebens
jetzt ist die Zeit
jetzt ist es Zeit
nach oben zu wachsen
über uns hinauszuwachsen
in aller Pracht
Uns zu zeigen
Uns darzubieten
Die Barriere zu durchbrechen
Der Unsichtbarkeit
Der Unauffälligkeit
Ob bunt oder blass
prächtig oder unscheinbar
Hochgewachsen oder klein
Giftig oder nahrhaft
Bitter oder schmackhaft
Liegt die wahre Natur
Dem Blick von oben verborgen
doch darunter
unsichtbar spektakulär
spektakulär unsichtbar
so viele Geschichten
wurden erlebt
werden erlebt
werden einander verbinden
so viele Geschichten

iyo den den nke telulas פרײטיק e da péntek Vrydag дахь trembëdhjetë ዓርብ Friday വെള്ളിയാഴ്ച Арван hào trettonde Fredag atọ Jum’at die سیزدهم ਸ਼ੁੱਕਰਵਾਰ sêzdeh പതിമൂന്നാം dertiende Fida dumiɛnsa E treize Viernes tredici Sexta-feira na तेह्रौँ جمعه kaping a ਤੇਰ੍ਹਵਾਂ දහතුන්වන den thirteenth Vendredi דרײצנטן Înî de ديارلسمه جمعه Cuma Παρασκευή гараг शुक्रबार třináctého Péntek ngày ɛtɔ dertiende Fredag tobnaad பதிமூன்றாவது тринадцатое Piątek iri баасан the δεκατρία Tizenharmadik trettende Fredag uchinchi premte trettende Perjantai tizenharmadika On සිකුරාදා Jimcaha гурав so الثالث ሦስተኛው الجمعة saddex ba NgoLwesihlanu üçüncü തീയതി nantathu 十三號星期五 Shísān sáu አሥራ דעם trece Venerdì trzynastego Pátek عشر ဆယ့်သုံးရက်မြောက်သောကြာနေ့ Fraịdee treze Vrijdag xīngqíwǔ και juma Thứ lweshumi வெள்ளிக்கிழமை Унөченче kolmastoista Пятница, mười җомга วันศุกร์ที่สิบสาม O’n