Autor: Michaela Ganglbauer Seite 2 von 9

Unser Flieger hob pünktlich ab.
Es war ein angenehmer und ruhiger Flug.
Pünktlich kamen wir an unserem Ziel Barcelona an.
Als wir aus dem Flieger stiegen, schien die Sonne wie vorhergesagt und es hatte an die 20 Grad.
 
Da wir keine großen Koffer hatten, mussten wir auch nicht lange warten und verließen schnell den Flughafen.
Der Transport zum Hotel dauerte nicht lange und eingecheckt waren wir auch sehr schnell.
Da es Mittag war, holten wir uns auch gleich noch ein paar spanische Köstlichkeiten.
Gestärkt begannen wir gemütlich und entspannt die Stadt zu erkunden.
Wir liefen Hand in Hand durch die Straßen von Barcelona.
Abends suchten wir uns ein gemütliches Restaurant und genossen das leckere Essen und freuten uns sehr darüber, dass wir uns diese Reise zu unserem 25. Jährigem Jubiläum genehmigten.
 
Am nächsten Morgen begann der Tag mit einem leckeren Frühstücksbuffet.
Danach war unser Ziel die Sagrada-Familia. Ich war schon so neugierig, hatten wir uns doch erst kürzlich einen Dokumentarfilm darüber angesehen.
Sie nun real bestaunen zu können war unglaublich.
Ich war so aufgeregt und es war wirklich so unglaublich schön, wie es in der Doku gezeigt wurde.
 
Eine Erinnerung fürs Leben.
Wieder gingen wir abends in ein Restaurant.
Der nächste Tag war dem Meer gewidmet.

Aus dem Weg, aus dem Weeeeg, ich bin wichtig!
 
Jetzt schieb mich hoch, du sollst mich hochschieben!
Mannnn, so kann ich nicht arbeiten.
Du musst dich schon ordentlich um mich kümmern und auf mich achten.
Ist mir doch egal, ob du ihr in die Augen sehen kannst oder nicht. Was geht mich das an?
In meinem Arbeitsvertrag steht geschrieben und das kannst du gerne auf Seite 2 Absatz 4 nachlesen: Um das Augenlicht vor übermäßiger UV Einstrahlung zu schützen, soll man mich gut sitzend vor den Augen platzieren!
 
Herrschaftszeiten, meinst du das es schlau ist, mich halb auf der Nase sitzend zu überblicken?
Immer dieses auf Coolness machen!
Es neeeervt und reicht jetzt auch.
Schieb mich jetzt endlich hoch, sie hat ja eh schon zurückgezwinkert.
Was willst du noch?
Kommt jetzt vielleicht auch noch dieser Quatsch von wegen: In den Augen des anderen versinken?
Ne ne, mein lieber, da spiele ich als Sonnenbrille nicht mehr mit!
 
Ich kündige hiermit meinen Vertrag und falle aus der Fassung.
Mal sehen wie weit du ohne mich beim Autofahren und bei voller Sonneneinstrahlung kommst. Ha!
 
Du wirst es noch bereuen, dass du mich so ignorant behandelt hast!

Hase wird sie oft und schnell genannt,
doch da wird, der Mann schnell abgemahnt.
 
Gemeint ist das leicht zu habende Mädchen,
das will sie nicht hören, das liebe Gretchen.
 
Doch darum soll es jetzt nicht gehen,
habt ihr den Osterhasen schon gesehen?
 
Meister Lampe kam dann mit dem Körbchen an,
wie kam der Hase denn nun an die Eier ran?
 
Es war die Henne im Hühnerhaus, die die Eier legte,
als der Hase blitzeschnell den Stall durchfegte.
 
Hoppel die hopp sammelte er die Eier im Galopp,
und machte nur vor den Küken Stopp.
 
Die Eier müssen schnellstens zum Verkauf,
die Kunden wollen sie nur all zuhauf.
 
In alle möglichen Farben werden sie getaucht,
denn ganz in bunt werden sie gebraucht.
 
Dann werden sie an allen möglichen Orten versteckt,
und so lange gesucht, bis sie alle wieder entdeckt.
 
Danach wird Ei-Salat daraus gemacht,
und damit das Osterfest verbracht.
 
Doch fast hätt ich’s vergessen,
bin ich doch auf Schokoeier ganz versessen.
 
So sag ich dir lieber Osterhas, rück die Schokoeier schnell heraus,
sonst mach ich aus dir Osterschmaus.

Wo Schatten ist, da ist auch Licht,
bla bla, dass hier wird jetzt ein Gedicht.
 
Ob ich das wollte oder nicht,
es war ja in der Gruppe Pflicht.
 
Nun ist es kein Tabu,
strengt euch an und hört gut zu.
 
Sombra heißt er ins Spanische übersetzt,
dort wird er sicherlich sehr hoch geschätzt.
 
In Englisch heißt er Shadow,
und hängt ständig über Glasgow.
 
Ombra heißt’s auf Italienisch keck,
und erfüllt auch dort sehr seinen Zweck.
 
Skiá sagen sie in Griechenland,
man kann ihn sehen, je nach Sonnenstand.
 
Nur einer hats geschafft ihn zu erschießen,
das war Lucky Luke, zum Glück gab es kein Blutvergießen.
 
Egal ob hier oder dort,
nun, er ist da, an jedem Ort!
 
Egal in welche Richtung ich mich also dreh,
ich kann sicher sein, dass ich ihn seh.
 
Kann sicher sein dass er mir bleibt für immer,
da hilft kein Gezeter und Gewimmer.
 
Doch schafft man es die Sonne zu verdecken,
so kann man sich vor ihm verstecken.