In der LovelyBooks-Leserunde kam immer wieder eine Frage auf: Warum endet Darknet-Alpträume so offen?
Zwei Beiträge haben das besonders deutlich gemacht – und boten mir Gelegenheit, über die Struktur der Serie zu sprechen.

Casaplanca schrieb:
„Becca tat mir zum Schluss furchtbar leid … Mir fehlt hier wirklich ein Abschluss, wenigstens zu diesem Einsatz.“

Dieser Tag endet ohne klaren Abschluss – das war eine bewusste Entscheidung. Ich wollte zeigen, wie sich ein Einsatz anfühlt, der in Erschöpfung und Ungewissheit ausläuft. Genau dort beginnt Beccas innerer Weg.

A. M. Billa Schmitz fragte:
„Ist es als unabgeschlossene Reihe gedacht? … Ich lese sonst nur Reihen, in denen die Bücher auch solo funktionieren.“

Darknet-Alpträume ist anders gebaut als klassische Reihenromane. Jeder Band zeigt einen einzelnen, intensiven Abschnitt in Beccas Leben – fast wie ein eingefrorenes Filmbild. Sie steht im Mittelpunkt, nicht die Handlung.

Der nächste Band entsteht bereits – realistisch im Herbst 2026.
Bis dahin gibt es kleinere Einblicke in Beccas Welt, Momente zwischen den Einsätzen.

👉 Die Diskussion entstand in der LovelyBooks-Leserunde zu Darknet-Alpträume.