Ich erinnere mich an den Moment, als plötzlich dieses Bild in meinem Kopf auftauchte:
eine junge Frau, eine Nadel im Arm, ein trostloses Zimmer.
Wochenlang ließ mich dieses Bild nicht los. Irgendwann wollte ich einfach wissen, wer sie ist – und begann zu schreiben.
Heute öffnet sich Beccas Geschichte für andere.
Die Leserunde zu Darknet-Alpträume ist gestartet, die ersten Kapitel sind freigeschaltet.
Zum ersten Mal lese ich mit, wie andere sie sehen – eine Frau, die zwischen Kontrolle und Zusammenbruch lebt, zwischen Zähigkeit und Schmerz.
Ich bin gespannt, welche Facetten ihr entdeckt, welche Fragen auftauchen, welche stillen Momente euch treffen.
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